Touch Me

Alien-Tentakelsex trifft auf Trauma: Joey und Craig sind beste Freunde – und voneinander abhängig. Als sie plötzlich ohne Wohnung dastehen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als bei Joeys Ex Brian einzuziehen. Der ist nicht nur attraktiv, sondern auch ein Außerirdischer mit der Fähigkeit, durch Berührung Ängste auszulöschen. Bald werden beide süchtig – nach Brian, seinem Sex und seiner Macht. Doch hinter dem Charme lauert eine dunkle Wahrheit. Inspiriert von „pinku eiga“, dem japanischen Exploitationkino der 1960er und 70er, kombiniert der queere US-Filmemacher Addison Heimann (Hypochondriac) hier surrealen, psychosexuellen Horror mit satirischem Beziehungsdrama. Das Ergebnis ist bizarr, blutig – und verdammt unterhaltsam. (Leonie Markovics)
In Anwesenheit von Addison Heimann (director)
Addison Heimann is a queer filmmaker and self-declared genre nerd currently residing in Los Angeles, California. His shorts and web series have played at a number of festivals and can be seen online via Dust, Omeleto, Film Shortage, and Revry. His goal in filmmaking is to elevate and empower queer characters in the genre space, where those stories are sorely lacking. 2022 saw his feature directing debut, the body-horror thriller Hypochondriac. His sophomore film, Touch Me, had its world premiere in the Midnight Section of the 2025 Sundance Film Festival.